Abschlussfahrt zur Teufelsmühle 2012

Portal-Achsen im Detail...

hier noch einmal eine Darstellung vom Aufbau und Funktion der Portal-Achsen.

so langsam wird es Winter...

...daher haben wir am Wochenende mal das Frischwasser aus den Tanks gelassen, die Pumpe und die Heizung leer gemacht und auch den Inhalt des Abwassertanks (ordnungsgemäß) entsorgt.

Wie ein Blick auf die Temperaturen heute früh gezeigt hat: "just in time".

Die Betriebsflüssigkeiten sind alle schon "wintertauglich" und mit entsprechendem Frostschutz versehen. Die Reifen passen auch...es kann also los gehen mit dem Winter.

Todo des Tages:

Rückfahrlicht austauschen -> check

Portal-Achse und Vorgelege...

gelegentlich soll es Diskussionen über die Portal-Achsen bzw. die Bodenfreiheit eines Unimog geben... :-)
(an dieser Stelle "Grüße nach Augsburg und Karlsruhe")

Daher hier einmal ein Foto vom linken Vorderrad. Dort sieht man recht deutlich, dass die Achse selbst höher liegt, als der Radmittelpunkt. Das wird durch das sogenannte Vorgelege in den Portal-Achsen erreicht.
Diese Technik kommt an beiden Achsen zum Einsatz und erhöht so die Bodenfreiheit des Fahrzeugs um die manchmal entscheidenden Zentimeter.

Ein  erfolgreiches Prinzip, das auch im Hummer verwendet wird.

Unimog Treffen bei Allrad Gasafi / 2012

vergangenen Samstag war bei Allrad Gasafi Unimog (Kunden) Treffen. War ein Riesenspaß mit "Dieselgesprächen", Essen, Kaffe und Kuchen sowie einer Ausfahrt ins Gelände.

...ich sag nur: "wenn Kinder spielen..." :-)

Vielen Dank für einen wirklich schönen Tag an Manfred und Timo Gasafi!

Hier ein kleiner Eindruck:

von vorne, von oben...

die Rückreise in aller Kürze...

erst einmal rauf auf die Fähre...

...dann rüber nach Frankreich...

...und wieder runter von der Fähre.

Eben noch auf dem Campingplatz...

...jetzt schon bei Facebook und Twitter...
Die Besitzer des letzten Campingplatzes waren so von unserem Unimog begeistert, das wir direkt bei Facebook und Twitter eingestellt wurden

Klick

Heute ging es dann auch schon weiter nach Normans Bay. Morgen noch zwei Gärten und dann am Nachmittag auf den Campingplatz nach Folkestone...dort wo alles begonnen hat, werden wir die Reise auch beenden. Am Samstag um 12:00Uhr geht es auf die Fähre nach Frankreich.

War schön und hat echt Spass gemacht. Mehr Bilder und Posts folgen dann...

Technische Probleme....

...diesmal mit dem Handy und nicht mit dem Unimog. Daher hat es etwas gedauert bis zum Update. Inzwischen sind wir in Yeovil (Somerset) angekommen. Die Gärten hier in England sind echt beeindruckend und die Engländer selbst sind sehr freundlich und nett. Der Mog ist immer wieder Anlass für nette Gespräche und überall gerne gesehen.

Royal Tunbridge Wells

Na endlich...es regnet. So stellt man sich England vor. Heute waren wir in Royal Tunbridge Wells, der ältesten Fußgängerzone Englands.
Morgen geht es nach Sissinghurst.

Leeds Castle

Und weiter geht's. Heute nach Leeds Castle. Sehr beeindruckende Parkanlage und tolle Gärten. Das Klima hier ist wohl auch im Winter deutlich warmer,es gibt hör vieles was bei uns erfrieren würde.

Bilder folgen dann nach dem Urlaub.
P.S. heute hat es dann auch angefangen zu regnen...willkommen in England
P.P.S. der Möglich ist das Highlight auf jedem Campingplatz ;-) sind alle immer schwer beeindruckt

Folkestone Caravaning and Camping Club

Dort sind wir am Dienstag dann endlich angekommen. Kurz vor sehr geplanten Abfahrt hatten wir Probleme mit dem Lenkgetriebe. Das musste ausgetauscht werden und war natürlich nicht auf Lager...also ging es erst Montag statt Samstag...
Aber egal, jetzt ist alles okay und die Engländer sind super nett uns sehr con unserem Auto begeistert. Man beteuert uns, wir müssten unbedingt nach Schottland... mal sehen...vielleicht nächstes Mal.
Heute waren wir in Sandwich ;-)

Hier noch ein Bild vom ersten Campingplatz , direkt am Meer.

gute Aussicht

Nachdem die Rückfahrkamera bzw. das Kamerasystem nun verbaut sind, hat man aus dem Fahrerhaus auch nach hinten eine gute Aussicht.

Die beiden Seitenkameras ermöglichen zudem einen Blick auf die toten Winkel unterhalb der Rückspiegel und geben einem eine gute Übersicht für Offroadfahrten.

Die Frontkamera rundet das ganze ab und ermöglicht ein sehr präzises Einparken.

(Die Leiter auf dem Bild oben steht direkt an der offenen Heckklappe.)

Das System kann wahlweise eine der Kameras, die beiden Seitenkameras, die beiden Seiten plus die Rückfahrkamera oder alle vier Bilder anzeigen.

gute Ideen setzen sich durch

recht genau ein Jahr nach dem Umbau und nach zahlreichen "Testfahrten" steht fest:

"die Dacherhöhung durch Archemobil würden wir jederzeit wieder machen!"

Saubere Arbeit, faire Preise und eine gute Betreuung durch das Projekt. Von der Planung über die Durchführung bis zur Übergabe.

Inzwischen kann man diesen Umbau bei Archemobil auch zum Festpreis direkt beauftragen.

Mehr Infos findet man hier.

(Stand 27.07.2012)

Pritschen-Frühstück auf dem Sauberg

Der Sauberg ist ein  Mercedes Testgelände direkt bei Gaggenau. Hier werden auch die Testfahrten mit dem Unimog gemacht und das bereits über Jahrzehnte.
Am vergangenen Sonntag hatte der UCG zum Pritschen-Frühstück mit anschließendem Rundgang auf dem Testgelände geladen...
Leider werden die Bilder der Realität nicht gerecht...in Wirklichkeit ist das noch viel steiler, als es aussieht.

Treffpunkt am Werk in Gaggenau:

Alles bestens vorbereitet für das Frühstück...

...auf dem Sauberg angekommen...

Auf dem Heimweg haben wir dann noch einen kurzen Abstecher ins Unimog Museum gemacht.

(K)ein LKW...ein Wohnmobil

Nachdem der Ausbau soweit ist und auch das Äußere jetzt entsprechend aufbereitet ist, haben wir vergangene Woche den letzten Schritt Richtung SonderKraftFahrzeug Wohnmobil getan. Die Prüfung bzw. Einzelabnahme als WoMo.
Und man mag es glauben oder auch nicht, aber bis auf ein Birnchen an der Nummernschildbeleuchtung gab es keine Mängel. Gewicht und Höhe wurden angepasst und gut ist.
Jetzt noch kurz mit der Versicherung sprechen und dann zur Zulassungsstelle.

Hell genug?

Morgen steht der Mog eine Woche in der Garage... mal sehen,was der Strom macht und ob es hell genug für die Solaranlage ist.

Nachschub...

Der Nachschub ist eingetroffen. Ich tippe auf Funkkoffer? Auf den Koffern ist kein "Rotes Kreuz".

Und? Was hat der Getriebe-Umbau wirklich gebracht?

nach unserem 5 Tage Kurzurlaub in Frankreich kann ich sagen, dass der Umbau einiges gebracht hat.
Bisher war man mit ca. 2.600r/pm und ca. 85km/h unterwegs. Nach dem Umbau sind es nun ca. 2.050r/pm und 88km/h (GPS Messung).
Die 2.600r/pm haben wir in den gesamten 5 Tagen (trotz einiger Bergetappen und Überholmanövern) nicht wirklich gebraucht.
(und diesmal haben wir überholt und wurden nicht überholt!!!)

Angenommen es wäre erlaubt und ich hätte es ausprobiert ;-)
Dann könnte ich sagen, dass wir bei ca. 2.500r/pm auf 107km/h (GPS Messung) kämen!
Wie gesagt, wenn ;-)

Unterm Strich ist es noch immer kein Rennwagen. Aber mit dieser Ausstattung kann man auf Autobahn und Landstraße auch mal eine längere Strecke hinter sich bringen. Zudem kann man mit ca. 90km/h auch gut im normalen LKW – Getümmel mitfahren und ist nicht immer nur als „mobile Straßensperre“ unterwegs.

Fazit: Sicher keine billige Investition aber ein der lohnendsten Investitionen bisher.

eingeparkt

haben wir am Wochenende endlich mal mit der nun finalen Aufbauhöhe in unserer Garage.
Passt genau, die Funkantenne streift kurz am Tor, aber in der Garage drin passt selbst die.

Und davor ist noch locker Platz für einen Zweiten ;-)

und wohin eigentlich mit dem Werkzeug?

Irgendwie ist nicht nur der Wagen etwas größer, sondern man hat auch etwas mehr und etwas größeres Werkzeug dabei. Dann noch den einen oder anderen Liter der verschiedensten Öle, Riemen und Kleinkram.
All das muss irgendwo Verstaut werden. Daher haben wir am WE eine Vorbaukonsole (im Original für das BW Stromaggregat) angebaut und darauf eine Kiste festgemacht. 
(Die Kiste ist fest verschraubt und in den original BW Halterungen festgemacht. Der Gurt ist nur gegen das "klappern", nicht zur eigentlichen Befestigung.)


Eine erste Probefahrt war recht vielversprechend, die Kiste sitzt fest und wackelt nicht. Man sieht den Anbau ohne Probleme aus der Kabine und erkennt genau, wo die Kiste aufhört.
Mehr dazu nach unserer etwas längeren Probefahrt, die wir ab Mittwoch für 5 Tage in Frankreich machen.

Ich bin begeistert!!!

es ist unfassbar! Ich bin hin und weg! Der Getriebeumbau und die angepasste Einspritzdüsen sind der Hammer. Dort, wo ich früher mit 80kmh rumgegrochen bin, komme ich jetzt bei gleicher Drehzahl auf lockere 95kmh. Und da ist dann noch Luft nach oben. Das Fahren macht richtig  Spass und der Mog läuft super rund.

Ab heute sind wir nicht mehr das Hindernis sondern wir können ganz entspannt im Verkehr mitschwimmen.

Ausgepfiffen !!!

nein, nicht falsch verstehen.

Nicht der Unimog wurde ausgepfiffen, sondern Seine Bremsen haben "aus-gepfiffen".
Bei diesem Modell kommt es gelegentlich zu einem wirklich lauten und grellen Pfeifen der Bremsen.

Das wurde nun durch die Firma Gasafi behoben.Zudem wurden hinten stärkere Federn eingebaut. Damit sollte sich das Schaukeln des Koffers auch erledigt haben. Durch die Erhöhung des Koffers und den Ausbau war dieser doch eher "wackelig" und hat recht leicht geschwankt.

Nun geht es noch ans Splittgetriebe...ich bin wirklich schon gespannt. Wenn alles klappt, geht es über Fronleichnam direkt auf eine "Probefahrt" nach Frankreich.

die "Werkstatt"

das war der Schauplatz für den Einbau von Radio und Funkgerät. Wie klein so eine Garage doch sein kann ;-)

unfassbar...

...wie wenig Platz man in einem so großen Fahrzeug haben kann. Das war die Erkenntnis der letzten vier Tage. Selbst das Verlegen von einfachen Lautsprecherkabeln wird zur Bastelarbeit...nirgends ist auch nur ein Fetzen Platz oder ein Durchkommen...alles optimal ausgenutzt...

Dank der unglaublichen Geduld meines „Elektrik und Strom – Meisters“ und seiner guten Einfälle sowie unglaublichen Ausdauer, habe ich jetzt aber trotz aller Widrigkeiten ein Radio mit 4 Boxen und 2 Hochtönern, ein CB-Funkgerät, einen 24Volt->12Volt Wandler und die Zusatzscheinwerfer im/am Unimog.

Die Radiokonsole habe ich über die Reisemobilwerkstatt organisiert bekommen. Super Idee und passt klasse. Die ganzen Kabel verschwinden unter dem Dachhimmel und fertig,

Ich selbst hatte nicht mehr daran geglaubt, dass das alles noch so hinhaut… also nochmal DANKE !!!! nach Augsburg!!!!

lauter ...

etwas "lauter" wird es hoffentlich nach dem anstehenden, langen Wochenende auch in der Fahrerkabine. Aber bitte durch das Radio und das Funkgerät. Es stehen der Einbau von Radio, Boxen, Funkgerät und Spannungswandler an. Zudem sollen auch die Zusatzscheinwerfer direkt noch montiert werden... Mal sehen, ob das Wochenende lang genug ist...

die neue Dachluke

wurde letzte Woche eingepasst und verbaut. Damit haben wir ordentlich Licht am Sitzplatz, können gut und schnell lüften und durch das Moskitonetz auch in der Nacht etwas Luft in den Wagen lassen...

Dachmontage der Solaranlage...

abgeschlossen!

Jetzt noch die Verkabelung und dann geht es weiter mit der Dachluke...

eins auf den Deckel

..oder genauer gesagt zwei auf den Deckel bekommt der Unimog jetzt noch als Solaranlage...also zwei Solar-Panele. Etwas "erschrocken" bin ich, als ich die Lieferung neben dem Wagen stehen sah...mit dieser Größe hatte ich nicht gerechnet. Allerdings war ich nicht weniger erschrocken, als dann klar wurde, dass das Paket zu guten 80% leer war...



Der Kleinkram daneben gehört übrigens zu einem anderen Fahrzeug.

it's cool man...

nicht nur einen schattigen Platz, sondern auch noch gut gekühlte Getränke. Das schaffen wir dank der neuen 80Liter Kompressorkühlbox. Leider waren die Größenangaben des Herstellers zwar richtig...jedoch ohne den geöffneten Deckel...der schwingt nach außen, was dann noch einmal 5 cm Platz benötigt.Das geht zum Glück mit kleineren Anpassungen gerade noch ...

es werde ...

nein, diesmal nicht "es werde Licht" sondern "es werde Schatten".
Gestern wurde unsere Sonnenmarkise am Unimog montiert. Damit sollten wir nun auch im Sommer und bei vollem Sonnenschein immer ein schattiges Plätzchen finden.
(Sorry, das Bild ist nicht besonders gut...)

ein Mog zu Gast bei Freunden ... bzw. Ausbau 2.0

nach der Winterpause starten wir das dritte Kalenderjahr mit einigen Ergänzungen des Ausbaus. Dazu kommt der Gute jetzt erst einmal zurück zur Reisemobilwerkstatt.

Dort bekommt er dann noch einige Dinge an- und ein-gebaut. Zum Beispiel eine Markise, eine Dachluke und (besonders wichtig) eine Solaranlage.

Bin schon jetzt gespannt und freu mich auf die "Zusammenarbeit" und meine vielen Besuche während des Umbaus.

U1300L bei der Irish Coast Guard

Bei arte gab es einen Beitrag über die Irish Coast Guard aus Dingle. Und was braucht man für einen solchen Job? Natürlich eine vernünftige Ausrüstung...dazu zählt auch ein U1300L mit einer leicht modifizierten Ausstattung des U1300L KrKw.

Hier ein Bild: