Montag, 15. Dezember 2014

Tröpfechen für Tröpfchen....erste Eindrücke aus Botswana...

der Arbeitstitel dieses Urlaubs...in Bezug auf das Wetter ist es ja ok..es regnet gelegentlich und es ist ja auch Regenzeit. Dafür wird alles so langsam grün und die Tiere sammeln sich in großen Herden auf den Ebenen...
Motto des Urlaubs aber auch wegen der ganzen Tropfen aus und unter unserem Unimog...
Zuerst war es "nur" der Dieseltank, der leicht getropft hat...das war nach einem Besuch im Workshop aber schnell behoben Leider hatten wir aber auch Probleme mit einer undichten Gummimuffe an der vorderen Antriebsachse...da lief dann abends mal eben das Öl aus einem Schlauchanschluss...aber guten Klebeband sei Dank, auch das ist soweit gelöst ;-)

mehr dazu dann, sobald wir wieder zurück sind...jetzt noch ein paar Bilder.




Donnerstag, 7. August 2014

wumimog 2.0 / Nachwuchs


Nachdem unser großer Mog in Afrika steht, haben wir uns einen kleinen mit Pritsche als Zweitmog angeschafft...so ganz ohne Unimog daheim geht einfach nicht auf Dauer.

Das ist ein U900 bzw. 406.121 Baujahr 1966. Mit H-Kennzeichen.




Dienstag, 24. Juni 2014

erste, kleine Fotosammlung.....

bisher gab es ja leider noch kein Update zum Sambia Kurztrip...jetzt aber ein kleiner Vorgeschmack mit den ersten Fotos...


Samstag, 24. Mai 2014

und los geht es...

so...heute ist es dann soweit...wir sitzen gerade am Flughafen in der Lounge und warten auf den Abflug.

Sambia wir kommen.

Dienstag, 13. Mai 2014

fertig verpackt...

..sieht die Winde dann so aus:





keine Ahnung, wie ich das je dem deutschen TÜV erkläre...

Mittwoch, 7. Mai 2014

bis Mulobezi und dann nach rechts ...

Die ersten Ideen für eine mögliche Route in den Kafue NP...




Mal sehen, ob wir wirklich so fahren bzw. fahren können.

Lichtmaschine, Winde und Co...

Der Ein und Umbau geht gut voran.

Zusätzlich zum normalen 24 Volt Kreis des Unimog haben wir nun eine zweite Lichtmaschine mit 12 Volt eingebaut. Dazu eine eigene Batterie und die Versorgung der ganzen 12 Volt Geräte im Fahrerhaus sollte stehen.
Besonders wenn es sehr warm ist und die Kühlbox im Fahrerhaus lief, war der Wandler den wir bis dato verwendet haben oft an seiner Leistungsgrenze.



Die Winde findet einen Platz unterhalb des Geräteträgers und ist gut untergebracht.


An dieser Stelle kann sie direkt am Rahmen verbaut werden.


Dienstag, 18. Februar 2014

...jetzt brauch ich nur noch nen Baum...

es ist soweit, wir lassen uns eine Winde anbauen.

Nach langer Überlegung und ewiger Suche nach dem passenden Model haben wir uns nun für eine Warn M15000 entschieden.




Mit einer Zugkraft von bis zu 6,8t sollte diese Winde zusammen mit einem SnatchBlock durchaus ausreichen. Dieses  Model ist auch die Empfehlung des Herstellers, der mich hier sehr freundlich und gut beraten hat. Man hat mir sogar von einem größeren Model abgeraten, da der Mehrwert die Mehrkosten nicht rechtfertige.

Diese Winde ist auch durchaus in der Lage einen Unimog zu bergen, wie man in diesem Video sieht:



Jetzt brauch ich dann in der entsprechenden Situation nur noch einen Baum als Anker ;-) kann mitten in der Wüste ja nicht so schwer sein.


Mittwoch, 1. Januar 2014

Mittlerweile sind wir im Erindi Private Game Reserve.

Das Erindi-Privatwildschutzgebiet ist eines der größten privaten Wildschutzgebiete in Afrika. Es liegt etwa 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Windhoek.

Nach eigenen Angaben sind auf dem Gebiet mehr als 10.000 Großtiere beheimatet. Neben dem Afrikanischen Elefanten sind dieses Spitzmaulnashorn, Giraffe, Wildhund, Flusspferd, Löwe, Nilkrokodil sowie mehr als 20 verschiedene Antilopenarten.